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Teppich

Die Barfuß-Kuschler

Damit Sie wie auf Samtpfoten durchs Zimmer gehen. Der Teppichboden kann seidig-weich aber auch rau-robust sein – ganz nach Ihren Gehwohnheiten.

 

Teppich Rugx Smoozy von Object Carpet
Teppich Rugx Eddy von Object Carpet
Teppich Rugx Eddy von Object Carpet

Teppiche sind pflegeleicht.

Teppiche brauchen wenig Pflege, regelmäßiges Staubsaugen und eine jährliche Maschinenreinigung ist ausreichend.

Was gibt es Schöneres als beim Aufstehen schon bis in die Zehenspitzen von geübten Faserschmeichlern begrüßt zu werden? Teppichböden sind eindeutig wieder im Kommen. Nicht zuletzt, da sie doch mit einigen, oft ungeahnten Vorteilen aufwarten können:

Teppiche für mehr Lufthygiene.

Teppiche binden Staub- und Luftkeime bis zum nächsten Putzdurchgang, wobei die Luft bereits ab 40 cm über dem Boden reiner ist als bei Belägen mit glatter Oberfläche.

Teppich Rugx Silky von Object Carpet
Teppich Rugx Moody von Object Carpet

Teppiche schonen Gelenke und Wirbelsäule.

Textile Bodenbeläge passen sich der menschlichen Anatomie an und führen zu einem unvergleichbaren Geh- und Barfußkomfort.

Teppichböden sind Leisetreter.

In Sachen Akustik und Trittschalldämmung liegt der gute alte Teppichboden gegenüber allen anderen Bodenbelägen eindeutig in Führung.

Geringe Rutschgefahr.

Textile Bodenbeläge sind trittfest und wirken dämpfend bei Stürzen.

Teppiche sind Designkünstler.

Die Alleskönner in Sachen Design können sowohl in der Farb-, Qualitäts-, Material- und Mustergestaltung sowie der Haptik so ziemlich jeden Wunsch erfüllen.

Teppiche sind schadstoffgeprüft.

Gute Teppiche sowie die Kleber werden von unabhängigen Prüflaboren auf Unbedenklichkeit für den Endverbraucher geprüft. Ein "Neugeruch" nach einer Verlegung ist unumgänglich, verschwindet aber schnell.

Kein Nährboden für Milben.

Für Allergiker sind niederflorige Teppichkonstruktionen aus synthetischen Fasern vorteilhafter als Hartbeläge.

Teppichböden als Energiesparer.

Fußbodenheizung und Teppichboden sind eine unschlagbare Symbiose. Im Jahresverlauf betrachtet bedeutet diese: Im Herbst später einschalten und im Frühling früher abschalten.